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Gleichstellung
der Geschlechter
im Sport

Der Sport verbindet Menschen, vermittelt Werte wie Toleranz und Fairness.

Mit dem Projekt Klischeefrei im Sport – no stereotypes setzen wir uns gemeinsam mit allen Engagierten für eine klischeefreie Sportkultur ein, um die Entwicklungsmöglichkeiten und Teilhabe von Menschen aller Geschlechter am (Spitzen-) Sport nachhaltig zu stärken.

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Gleichstellung
der Geschlechter
im Sport

Mit dem Projekt „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“ mache ich mich stark für Chancengerechtigkeit und eine klischeefreie Sportkultur. Das bedeutet für mich, Geschlechterklischees zu überwinden, starke Vorbilder sichtbar zu machen und eine Kultur der Wertschätzung zu fördern – nicht nur im Fußball, sondern in allen Sportarten.

Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Unsere Schwerpunkte für die Zukunft sind Vielfalt und Chancengerechtigkeit. Wir wollen den Mädchen- und Frauenfußball stärken, die Sichtbarkeit von Frauen im DFB und dessen Gremien erhöhen sowie gleiche Ausbildungs- und Entwicklungschancen für alle Talente ermöglichen. Das Projekt leistet dabei einen wichtigen Beitrag.

Célia Šašić, DFB-Vizepräsidentin für Gleichstellung und Diversität sowie Schirmherrin des Projekts „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“

Frauenfußball ist offen, divers, frei – das macht ihn zu einem ganz besonderen, familiären und sicheren Ort. Hier muss sich niemand verstecken und kann Teil unseres Sports sein – auf und neben dem Platz. Wir legen den Fokus auf unsere Ziele und teilen diesen Weg mit voller Leidenschaft und den besten Fans der Welt.

Dina Orschmann, Profi-Spielerin, 1. FC Union Berlin

Fußball begeistert Menschen auf der ganzen Welt. Die Regeln sind überall gleich, die Strukturen und Bedingungen müssen überall gleich werden – egal, welches Geschlecht. Sport steht für Gemeinsamkeit, Diversität, Freude, Leidenschaft und Wertschätzung – dabei darf das Geschlecht, die Religion oder Nationalität kein Kriterium für Erfolg sein. Rassismus, Homophobie und Diskriminierung haben keinen Platz im Fußball!

Ailien Poese, Chef-Trainerin, 1. FC Union Berlin

Das Ziel sollte es sein, eine inklusive und diverse Fußballkultur zu schaffen, in der Menschen unabhängig von Geschlecht, Ethnie oder sexueller Orientierung gleiche Chancen und Anerkennung erhalten. Indem wir Vorurteile bekämpfen, gestalten wir eine Welt, in der jeder Mensch gleiche Chancen und Wertschätzung im Fußball erfährt.
Der Sport schafft Verbindungen und steht für gemeinsame Erfolge, Toleranz, Leidenschaft und Freude.

Catharina Siemers, Leitung DSC Arminia Bielefeld Fußballschule

Fußball kann Grenzen überwinden – damit alle gleichermaßen teilhaben können müssen die Grenzen, die im Fußball bestehen frühestmöglich abgebaut werden. Dazu gehört auch, Mädchen bei der Nachwuchsförderung stärker in den Blick zu nehmen, eine breite Basis zu fördern und entsprechende Strukturen zu etablieren. Da sind wir alle gefordert, Verbände und Vereine.

Tom Rerucha, Cheftrainer 1. Frauen DSC Arminia Bielefeld

Wir wollen den Zeitgeist in den Fußball holen, die Kultur im Fußball verändern und ihn inklusiver machen. Klischeefreiheit im Sport bedeutet für mich, dass Sport für alle da ist – nicht nur für die Männer. Wir treten aus der Duldungshaltung heraus und stehen selbstbewusst für unseren Sport.

Felicia Mutterer, Co-Founder, FC Viktoria Berlin
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Hockey
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#nostereotypes – mit kompetenzz und DFB für eine klischeefreie Sportkultur

Mit „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“ startet im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. (kompetenzz) ein neues Projekt mit dem Ziel, eine klischeefreie Sportkultur zu fördern.

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