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BOLZTRIBÜNE – Klischees abbauen mit fundiertem Journalismus?!

Hinter der Plattform BOLZTRIBÜNE stehen die Sportjournalistinnen Annika Becker und Mara Pfeiffer. Unser Interesse gilt dem Fußball der Frauen und Männer – in der Gesamtheit aus Sport und gesellschaftlichen Aspekten. Wir beschäftigen uns mit der politischen Seite, Fragen von Gender und Gerechtigkeit, mit Teilhabe auf dem Feld ebenso wie in Gremien und beleuchten Aspekte von Inklusion sowie Belange der Fans.

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Hinter der Plattform BOLZTRIBÜNE stehen die Sportjournalistinnen Annika Becker und Mara Pfeiffer. Unser Interesse gilt dem Fußball der Frauen und Männer – in der Gesamtheit aus Sport und gesellschaftlichen Aspekten. Wir beschäftigen uns mit der politischen Seite, Fragen von Gender und Gerechtigkeit, mit Teilhabe auf dem Feld ebenso wie in Gremien und beleuchten Aspekte von Inklusion sowie Belange der Fans. Über all das schreiben und sprechen wir für unterschiedliche Medien, aber auch in unserem wöchentlichen Podcast „Becker & Pfeiffer“.

Zielsetzung

Mit der BOLZTRIBÜNE wollen wir eine Lücke füllen, die wir selbst empfinden – die zwischen den Folgen von „Becker & Pfeiffer“: Um bei Themen mit News am Ball zu bleiben oder Analysen zu verfassen, brauchte es einen Ort. Den haben wir uns selbst geschaffen. Wir fanden außerdem, es fehlte eine Plattform, bei der Journalist*innen zusammenfinden, die eint, wie sie auf Fußball schauen und darüber berichten. Zwar weitet sich der Blick in immer mehr Sportredaktionen über den Platz hinaus (und wir genießen das Privileg, für einige davon tätig zu sein). Aber die Veränderung braucht Zeit. Wir möchten noch stärker Teil davon sein.

Aktivitäten

Wir schreiben eigene Beiträge, weisen aber auch auf spannende Themen hin, die wir an anderer Stelle selbst behandelt haben. In den sozialen Netzwerken empfehlen wir Accounts oder Beiträge, die uns besonders aufgefallen sind. Außerdem bieten wir Journalist*innen ein Schaufenster, in dem sie ihre Texte, Podcasts und mehr präsentieren können – ebenso wie einen Ort, um exklusive Artikel zu veröffentlichen.

Klischeefreie Sportkultur?

Journalismus kann zur Verfestigung von Klischees beitragen – oder zu Aufklärung und Wissenswachstum. Im Sportjournalismus gilt das speziell beim Thema Gender, aber natürlich nicht nur. Mit der BOLZTRIBÜNE wollen wir aktiv dazu beitragen, Klischees abzubauen – durch fundierte journalistische Angebote.
Eine klischeefreie Sportkultur erfordert Menschen, die vorangehen, die den Mut haben, Probleme offen anzusprechen und Themen umzusetzen, auch gegen Widerstände. Wir brauchen Personen, die zu Vorbildern für nachfolgende Generationen werden, die vorangehen, Wege ebnen. Nötig sind auch Menschen in Schlüsselpositionen, die Veränderungen mit initiieren. Sport und das Denken darüber sind nach wie vor extrem geprägt von der Vorstellung eines binären Systems, mit der vielfach Unmengen an Klischees einhergehen. Es sind dicke Bretter zu bohren, bis sich das ändert. Wenn es sowas wie einen Zauberstab gäbe, würden wir sämtliche derzeit bestehenden Klischees aus den Köpfen der Menschen holen, damit sie offen, ohne Vorurteile und Beschränkungen auf den Sport und die Sportler*innen schauen. Da es den leider nicht gibt, machen wir einfach weiter wie bisher – und hoffen, dass immer mehr Personen sich auch im Sport dem Kampf gegen Klischees anschließen.

Vernetzung/Unterstützung

Wir sind froh und dankbar über die großartigen Kolleg*innen, die sich uns bereits mit ihren Inhalten angeschlossen haben oder die Texte für uns verfassen. Die BOLZTRIBÜNE hat dein Interesse geweckt? Dann melde dich gern per Mail oder in den sozialen Netzwerken bei uns. Wir freuen uns, mehr über dich zu erfahren und dir unsere Arbeitsweise vorzustellen. Gerne kannst du uns speziell bei Instagram auch auf kluge Beiträge hinweisen, die zu uns passen, damit wir sie in unserer Story teilen können.

Das Portal betreiben wir aktuell neben unseren bezahlten Aufgaben als freiberufliche Journalistinnen. Unser Traum ist es, mit der BOLZTRIBÜNE möglichst bald auch Geld zu verdienen. Damit möchten wir uns ermöglichen, noch mehr Zeit in das Projekt zu investieren und Autor*innen konkret mit Themen zu beauftragen. Etwas, dass wir erst tun möchten, wenn wir sie auch bezahlen können.

Du möchtest dich mit uns vernetzten? Dann schreib uns per Mail , per Instagram  oder per Bluesky .
Schau auch gerne auf unseren jeweiligen Homepages (Annika Becker und Mara Pfeiffer) vorbei. Dort veröffentlichen wir Veranstaltungen, an denen wir teilnehmen und bei denen man uns treffen kann.

 

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